Sabrina und Sonja sind Freundinnen und tanzen zusammen im ZeoT Zürich. Wir freuen uns, dass beide nebst Arbeit, Familie und Tanzen die Zeit gefunden haben uns von sich zu erzählen, warum sie tanzen und wie es ist gemeinsam mit der Freundin in den Tanzunterricht zu gehen.
1. Erzähl uns kurz von Dir! Wer bist Du, was machst Du beruflich?
Sabrina: Ich studiere an der Uni Zürich und arbeite als Museumsassistentin.
Sonja: Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsspital Zürich und schliesse nebenher noch ein Studium an der Uni Zürich ab.
2. Wer hat zuerst mit Tanzen angefangen und warum?
Sabrina: Ich kam zufällig auf das ZeoT, als ich an starken Unterleibsschmerzen litt. Das Tanzen half mir bei der Heilung und entpuppte sich als missing link in meinem Leben.
3. Sonja, wie hat Dich Sabrina zum Tanzen überredet?
Sabrina: Ich musste Sonja zu gar nichts überreden; sie hat mich ständig mit Fragen über das Tanzen, die Musik und die Bewegungen gelöchert.
Sonja: Das stimmt. Die ausdrucksvollen, schönen Bewegungen zusammen mit der fremden Kultur haben mich fasziniert und ich wollte es gerne mal ausprobieren.
Sabrina: Ich hatte Sonjas Interesse bis dahin für eher theoretischer Natur gehalten. Als sie mir plötzlich eröffnete, sie wolle mit mir in eine Probelektion, kam das völlig unerwartet und war eine riesige Überraschung für mich!
4. Wann seid Ihr ins ZeoT gekommen und warum?
Sabrina: Ich bin im August 2015 ins ZeoT gekommen.
Sonja: Ich kam im Oktober 2016 dazu. Da ich aufgrund einer langwierigen Verletzung meine bisherigen Sportarten aufgeben oder pausieren musste, habe ich nach einer sanften Bewegungsform gesucht, bei der ich auf eine sinnlich-ästhetische Weise mit meinem Körper arbeiten konnte.
5. Erzähl uns von Deinen Erfahrungen, zusammen mit Deiner Freundin zu tanzen. Habt Ihr ausserhalb vom Unterricht zusammen geübt? Hat es einen Unterschied gemacht, zusammen in den Tanzunterricht zu gehen?
Sabrina: Mir hat es grosse Freude bereitet, mitzuerleben, wie das Tanzen Sonja gut getan hat. Ausserdem haben wir die Abende nach den Kursen jeweils genutzt, um zusammen etwas Trinken zu gehen, was nach einem ausgiebigen Training umso entspannter war.
Sonja: Sabrina hat mir den Einstieg in die neue Welt erleichtert: Am Anfang kam ich mir etwas komisch vor, da ich vorher noch nie getanzt habe. Da war es gut, eine Freundin dabei zu haben, mit der man über sich selbst lachen konnte oder bei der man unauffällig nachfragen konnte, wenn eine Bewegung anfangs gar nicht ging. Sabrina war aber weiter als ich, sodass wir oft nicht im selben Kurs waren. Dafür konnte sie mir ausserhalb des Kurses zeigen, wie gewisse komplizierte Bewegungen gingen, da ich am Anfang ziemlich überfordert damit war, alle neuen Muskeln zu entdecken, zu koordinieren und zu isolieren.
6. Gibt es Bewegungen, die eine von Euch besser kann?
Sabrina: Im Moment habe ich noch einen Vorsprung, aber who knows, Sonja überrascht mich ja ständig von Neuem!
Sonja: Haha, ich bezweifle, dass ich Sabrina jemals aufholen werde. Bauchtanz ist sehr anspruchsvoll und ausserdem ist Tanzen Sabrinas Element!
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